Reisebericht 
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16.
Feb. 2004 |
Anreise und Jetlag
Alles
began mit der Reise zum Flughafen... Man
stelle sich vor jetzt geht es ab zum anderen Ende der
Welt. Sicherlich ist dies mit einer riesen Portion Nervosität
verbunden; aber die Vorfreude auf das zu Erlebende stärkt
unseren Mut. |
| Beinhaltet Tag 1
- 3 |
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18.
Feb. 2004 |
Auckland und die Automiete
Nach
dem Landen war es eine wirkliche harte Sache bis am Abend
Wach zu bleiben. Wir sind dann auch fast am Tisch beim
Nachessen eingeschlafen. Am nächsten Tag wurde dann
die Stadt besichtigt und schon bald waren wir Besitzer
eines Mitsubishi (Unserer Mary). |
| Beinhaltet Tag 3
- 5 |
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21.
Feb. 2004 |
Ab in den Norden
Nachdem
wir unsere ersten Erfahrungen mit dem Linksfahren hatten,
flohen wir der Jahundert-Flut. Diese tobte gerade im Süden
dieser Insel. Wir genossen stattdessen die schönen
Strände und erholten uns von dem Jetlag. |
| Beinhaltet Tag 6
- 8 |
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25.
Feb. 2004 |
Von Maoris und den Geysiren
Unser
nächstes Ziel war in die Mitte der Insel zu den Maoris.
Wir lernten einiges über ihre Kultur. Desweiteren
waren bestaunten wir die Geysire und heissen Quellen dieser
Gegend. Auch ein Besuch in Hobbiton durfte nicht fehlen. |
| Beinhaltet Tag 9
- 12 |
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28.
Feb. 2004 |
Nach Wellington und mit
der Fähre zur Südinsel
Ein
Glück das die Fähre von der Hauptstadt aus
Fährt. Ansonsten hätten wir diese Stadt fast
verpasst. Bei unserer Ankunft war gerade das Cuba-Festival,
bei dem wir uns unters Volk mischten.
Danach
war die Überfahrt zur Südinsel ein nächstes
Highlight unserer Reise.
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| Beinhaltet Tag 13
- 16 |
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3. März
2004 |
Geniale Wanderung und
Ostküste erkunden
Der
Abel Tasman Trek ist jedem zu entfehlen. Mit dem Boot
an die Küste hinaufgebracht zu werden und dann
dieser durch den Wald immer in Küstennähe
zu folgen. Für uns eine der besten Wanderungen,
welche wir erleben durften, da die meisten Trekkingrouten
wegen der Flut recht zerstört waren.
Danach
fuhren wir an der Ostküste über Queenstown
zu den Fiorden nach Te Anau. Doch in der Mitte wurde
kurz halt gemacht für die Alpen und dessen Gletscher.
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| Beinhaltet Tag 17
- 22 |
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9. März
2004 |
Zum Südlichsten Punkt
der Südinsel fahren
Nach
der Bootsfahrt im Milford Sound wurde uns bewusst, dass
wir die Hälfte unseres Urlaubs schon verstrichen
hatten. Trotzdem ging es noch weiter nach Süden
zum Südlichsten Punkt der Südinsel.
Danach waren die Tiere an der
Reihe. Zu sehen waren Seehunde und Seelöwen im
Wasser, Kühe, Rotwild und megaviele Schaffe.
Auf der Ander Seite angekommen
gab es in Dunedin noch Pinguine und Albatrosse zu bestaunen. |
| Beinhaltet Tag 23
- 26 |
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19.
März 2004 |
Zurück zur Nordinsel
Kurz
in Christchurch halt gemacht, geht es weiter nach Picton,
wo wir die Fähre zur Nordinsel nehmen. Auf auf
halbem Weg wurde mitten auf dem Meer wegen eines medizinischen
Notfalles gekehrt und so kammen wir in den Genuss von
rund 5 Stunden Bootsfahrt anstatt nur 2,5 Stunden.
In Wellingen feierten wir dann
den Irischen Nationalfeiertag "St. Patricksday",
welches Daniel dann am nächsten Tag Kopfschmerzen
bereitete. |
| Beinhaltet Tag 27
- 31 |
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18.
März 2004 |
An der Ostküste den
Sandstränden folgen
Kurzer
Zwischenhalt in Napier und danach alles den Sandstränden
nach auf der Küstenstrasse entlang. Zudem stiegen
wir auf einen Leuchturmhügel, welcher 700 Stufen
aufwies. Doch der Aufstieg hat sich gelohnt. Hier war
der östlichste Punkt der Zeitmessung, was soviel
bedeutet, dass hier der als erstes der Tag anfängt.
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| Beinhaltet Tag 32
- 34 |
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21.
März 2004 |
Coromandel
Wir
machten einige kleinere Wanderungen, welche uns auf
einen Vulkan brachten oder eine 3 Stündige Wanderung,
bei der wir während der ganzen Zeit keinen Menschen
sahen. Am Schluss ging es wieder zurück nach Auckland
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| Beinhaltet Tag 35
- 41 |
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28.
März 2004 |
Die Rückreise
Der
Abschied fiel uns sehr schwer, obwohl wir auch gerne
nach Hause gingen. Leider schreckte uns die lange Flugstrecke
ein wenig ab und der Temperaturunterschied bei der Zweischenlangung
in Singapore (28° C) half uns auch nicht besser
mit der Reisemüdigkeit fertig zu werden.
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| Beinhaltet Tag 42-
43 |
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