Thames
Von den Strände Abschied nehmen
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Letzter leerer Strand |
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Freude herrschte ein weiteres Mal,
als wir die Sonne am Morgen erblickten. Es hiess Abschied
nehmen vom Strand-Motel, was auch unser letztes Motel am Sandstrand
sein würde. Danach ging es wieder zum Cafe Nina wo Susann
wieder Ei mit Speck, Orangenjus und Milchkaffee bestellte.
Daniel nahm auch sein favorisiertes Essen: Pfannkuchen mit
Ahornsirup und einen Orangenjus. Nach dem Frühstück ging es
weiter nach Norden, wo wir zu unserem letzten Sandstrand gelangten.
Wir lagen an einem etwa 5 km langen Sandstrand und zu sehen
waren gerade mal 5 - 10 Leute während des rund eineinhalbstündigen
Aufenthaltes am Strand. Einfach schön.
Eisenbahnfahrt einmal anders
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Schmalspur-Eisenbahn |
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Wir fuhren dann weiter nach Coromandel,
wo wir für einmal die Bahn als Beförderungsmittel nahmen.
Es war eine Schmalspur-Bahn, welche früher benutzt wurde,
um Holz für die Töpferei und Ton-, Zielsteinherstellung vom
Fällplatz zu den Öfen zu transportieren. Der Besitzer ist
ein fanatischer Eisenbähnler und baut die Strecke von Jahr
zu Jahr aus. Dabei entstanden übereinanderliegende Brücken,
Viadukte und Tunnels. Bei dieser rund einstündigen Rundreise
waren nicht nur Bäume zu sehen, sondern wunderbare Aussichten
über das ganze Tal bis hin zum Meer. Da viele Künstler in
dieser Gegend wohnen, waren auch Skulpturen, Mosaikbilder
und andere Kunstwerke auf der Fahrt und an der An- und Endstation
zu besichtigen.
Wir fuhren dann weiter nach Thames, wo wir eine Unterkunft für zwei Nächte nahmen. Doch wie es sich herausstellte, wäre eine Nacht genug gewesen. Erstens weil das Zimmer mehr als alt war und zweitens weil die Gegend von Thames keine zwei Tage interessante Sehenswürdigkeiten bieten kann.
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